Der
Csiki-Rastgarten liegt am Haus Virág utca 6, das von der Haltestelle Csiki
tanya der Buslinie 88 abwärts gehend mit einem Spaziergang von 3 Minuten
erreicht werden kann. In Verbindung mit der archäologischen Freilegung des
mittelalterlichen Dorfs Csik wurde im Gebiet ein archäologischer Garten aus der
Arpadenzeit eingerichtet, in dem die Besucher das Alltagsleben unserer
Vorfahren am Beispiel eines mit Schilfdach bedeckten Grubenhauses, eines
Brotback- und eines Töpferofens sowie Jurten und zeitgenössischer Gärten kennen
lernen können. Zur Bereicherung des Waldschulprogramms und der Sommerlager
wurden in den vergangenen Jahren auch viele weitere Sehenswürdigkeiten
errichtet: ein Indianerdorf, eine Holzburg, ein Spielplatz, eine Töpferei,
Rasen- und Sandsportplätze, eine Bogenschießbahn, ein Badebecken, ein
Fischteich usw. Zu welcher Jahreszeit auch immer die Besucher den über
zahlreiche Bäume verfügenden Park besichtigen, lohnt es sich, den Garten der neuweltlichen
Pflanzen und den mittelalterlichen Klostergarten aufzusuchen. Das Programm
sollte unbedingt auch das Backen von Fladenbrot und das Kochen im Kessel
enthalten!
Vom
Csiki-Rastagarten aus kann man mit einem Spaziergang durch die Straßen Virág,
Hóvirág und Rézvirág den 249 m hohen, einzigartig wertvollen und Schutz
verdienenden Hügel Törökugrató erreichen. Während des Spaziergangs geht man
zuerst an einem Akazienwald und dann einem angelegten Kieferwald vorbei, bis
man den mit Grasflecken bedeckten Dolomithügel erreicht, wo die Besucher im
Frühling eine wunderschöne Blumenpracht erwartet. Die ersten Blumen im April
sind helllila Schusterblumen, unter ihnen die leuchtend gelben Blüten des
Frühlings-Adonisröschens, die Weinbergs-Traubenhyazinthe mit kleinen, blauen
Blüten, die Zwerg-Iris, die Sand-Fingerkraut und der Milde Mauerpfeffer. Von
den geschützten Pflanzen kann man ab Mai die Wiesen mit Federgräsern, die
schönen gelben Sonnenröschen und Steinkräuter, die Steinwurz, den Wiesensalbei
und die bischofslila ungarische Nelke bewundern. Die Sträucher können im
Frühling den Touristen mit ihren Blüten (rosa Zwergmandel) und im Herbst mit
ihren köstlichen und gesunden Früchten (Kornelkirsche, Schlehdorn, Hagebutte,
Weißdorn, Holunder) Freude erweisen.
Auf dem Rückweg
vom Gipfel lohnt es sich, den ehemaligen Steinbruch vorsichtig zu besichtigen,
wo im Sedimentgestein (Dolomit) tierische und pflanzliche Reste von mehreren
Millionen Jahren entdeckt werden können.
Mit einem
Spaziergang in der Törökugrató Straße kann man zurück zur Szabadság Straße und
der Bushaltestelle gelangen.
Stadtverwaltung Budaörs
H-2040 Budaörs,
Szabadság út 134.
Tel.: +36 23 447 800
Fax: +36 23 447 819
e-mail: polgarmester@budaors.hu
web: www.budaors.hu
Kundendienst
+36 23 447 967, 447 969
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