Ein Teil der einfachen Grabsteine aus Granit, die im mit verstreuten Büschen parkartig gestalteten Gebiet in regelmäßiger Ordnung aufgestellt sind, weist Namen auf, ein anderer Teil der Grabsteine kennzeichnen die Grabstätten unbekannter Soldaten. Separate Gedenktafeln verewigen die Namen derjenigen, deren Grab nicht auffindbar war. Das Empfangsgebäude des Friedhofs beherbergt auch eine kleine Ausstellung.

Vor dem Gebäude ist ein Parkplatz. Das Gebäude wurde vom Architekten János Csongrádi und der Gartenarchitektin Margit Dékány entworfen, die für den Plan den Preis Pro Architectura erhalten haben. Das Gebäude wurde zwischen 1996 und 2002 errichtet.